Ernährung, Übergewicht und Diabetes

Zuletzt aktualisiert: 17.03.2025 | Autor: Susanne Reger-Tan

Ernährung, Übergewicht und Diabetes als Risikofaktoren für Hautkrebs

Ernährungsgewohnheiten und deren Einfluss auf das Körpergewicht werden als wesentliche Faktoren für das individuelle Krebsrisiko angesehen. Dabei könnten rund ein Drittel aller Krebserkrankungen auf Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen sein, insbesondere scheint eine typische westliche Ernährungsform das Risiko zu erhöhen (1,2). Der Einfluss von Ernährung auf das Risiko für Krebserkrankungen variiert je nach Krebsart deutlich. So beträgt er für Lungenkrebs etwa 10% und bei Darmkrebs bis zu 80% des Risikos (1).

Der Zusammenhang zwischen bestimmten Ernährungsfaktoren und dem Krebsrisiko ist komplex und wird möglicherweise auch durch das Geschlecht beeinflusst. So legen Untersuchungen nahe, dass Koffeinkonsum bei Frauen das Risiko für ein Melanom ungünstig beeinflusst (3) und Alkohol, fettreiche und stark verarbeitete Fleischprodukte mit einem erhöhten Risiko für Lungen-, Darm- und Brustkrebs bei Frauen verbunden ist (2,3). Im positiven Sinne können bestimmte Lebensmittel das Krebsrisiko reduzieren, so ist der Konsum von Milch- und Vollkornprodukten mit einem niedrigeren Risiko für Darmkrebs und eine mediterrane Ernährungsform allgemein mit einem schützenden Effekt vor Krebs assoziiert (2,3).

Risiko für Folgeerkrankungen

Neben dem individuellen Ernährungsverhalten sind auch Übergewicht und starkes Übergewicht (Adipositas) mit einem Risiko für diverse Krebsarten verbunden. Menschen mit Adipositas entwickeln häufiger Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus und weisen eine insgesamt höhere Sterblichkeit auf (1,4,5,6). Die Verknüpfung von Ernährung, Übergewicht und damit verbundenen Folgeerkrankungen wie Diabetes sind Teil einer breiten Diskussion über die Rolle der Ernährung und des Lebensstils bei der Entstehung von Krebs, wie auch dem malignen Melanom.

Volkskrankheiten Übergewicht und Diabetes

Seit 1980 hat sich die Anzahl der Menschen, die von Übergewicht und Adipositas betroffen sind, verdoppelt, so dass heute fast ein Drittel der Weltbevölkerung als übergewichtig gilt (7). Eine ähnliche Tendenz findet man für Diabetes. Global sind rund 500 Millionen Erwachsene im Alter von 20 bis 79 Jahren (10,5 % aller Erwachsenen in dieser Altersgruppe) bereits an Diabetes erkrankt, die Dunkelziffer hoch (8). Auch in Deutschland liegt bei einem von zehn Erwachsenen ein Diabetes vor, wobei es sich in der Regel um einen Typ 2 Diabetes handelt (8,9).

Typ 2 Diabetes und Adipositas werden unabhängig voneinander mit einem erhöhten Risiko für bösartige Krebserkrankungen in Verbindung gebracht (10,11). Diabetes wird als möglicher Risikofaktor für das Melanom angesehen und wird auch in Zusammenhang mit einem aggressiveren Verlauf der Erkrankung diskutiert (12).

Risikofaktoren für das Melanom – nicht nur die Sonne

Zwar stellt UV-Strahlung eine Hauptursache für die Entstehung des Melanoms dar, aber zunehmend werden Risikofaktoren über die Sonnenexposition hinaus bekannt. Dazu zählen etwa das Geschlecht: Frauen haben im Vergleich zu Männern ein fast 2,5-fach höheres Risiko, ein Melanom zu entwickeln. Interessant ist ein möglicher Einfluss des Geburtsgewichtes auf das Melanomrisiko. So zeigte eine Studie, dass ein niedriges Körpergewicht bei Geburt mit weniger als 2500 g mit einem niedrigeren Risiko für das Auftreten eines Melanoms in späteren Lebensjahren verbunden ist (13). Der genaue Zusammenhang zwischen Geburtsgewicht und Krebsrisiko ist noch unklar und Gegenstand aktueller Forschung (13).

Übergewicht als Krebsrisiko

Übergewicht und Adipositas gemessen als Verhältnis zwischen Körpergewicht und -größe (Body Mass Index, BMI, Übergewicht: BMI ≥25, Adipositas: BMI: ≥30 kg/m²) erhöhen das Risiko für mindestens 13 Krebsarten, darunter auch für das Melanom (4,14,15). Das Krebsrisiko steigt, je länger das Übergewicht (BMI ≥25 kg/m2) besteht. Adipositas erhöht nicht nur das Risiko, erstmalig an Krebs zu erkranken, sondern auch die Wahrscheinlichkeit nach einer überstandenen Krebserkrankung erneut von Krebs betroffen zu sein (16). Als mögliche Ursache wird eine gestörte Immunabwehr bei Menschen mit Adipositas diskutiert (17). Übergewicht ist allgemein mit einer geringeren Lebenserwartung verbunden.

Allerdings wird für Krebspatient:innen mit Übergewicht eine höhere Überlebenschance im Vergleich zu denen mit Normalgewicht beobachtet (6, 18). Dieses Phänomen wird als „Adipositas-Paradoxon“ bezeichnet und kann derzeit wissenschaftlich noch nicht gut erklärt werden (18,19,20).

Mögliche Erklärungen liegen im allgemein schlechten Gesundheitszustand von Krebspatient:innen mit sehr geringem Körpergewicht und dem weiteren Gewichtsverlust durch die Krebserkrankung bzw. -therapie, die die körperliche Gebrechlichkeit und die Immunschwäche weiter verstärken können. Die Entwicklung einer speziellen Ernährungsform für von Krebs betroffenen Menschen, um den Krebs erfolgreich zu besiegen, ist eines der großen Ziele der Wissenschaft (21). Diese Herausforderung ist jedoch derzeit noch nicht gemeistert. Eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung eines Gewichtsverlustes sind die aktuellen Ziele der Ernährungstherapie bei Menschen mit Krebs. Es sollte insbesondere bei Betroffenen unbedingt darauf geachtet werden, dass eine Mangelernährung zu vermeiden ist (22).

Diabetes und Krebs

Das Zusammenspiel zwischen Diabetes und Krebserkrankung ist vielfältig. Menschen mit Diabetes weisen ein höheres Krebsrisiko auf. Dieser Zusammenhang ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Diabetes als chronische Erkrankung stellt einen Zustand mit chronisch erhöhten Blutzucker- und Insulinspiegeln, aber auch niedriggradiger dauerhafter Entzündung dar. Die Resistenz gegen das Hormon Insulin (Insulinresistenz) führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Insulin und insulinähnlichen Hormonen, die Zellwachstum fördern und darüber hinaus über veränderte Stoffwechselwege den oxidativen Stress mit Schäden des Erbguts (DNA) und Umwandlung von gesunden Zellen in Krebszellen ankurbeln (23).

Nicht zu unterschätzen ist ein wesentlicher Aspekt: Ein schlecht kontrollierter Diabetes kann bei Menschen mit Krebserkrankung das Wohlbefinden und die Fitness unnötig beeinträchtigen. Auch wenn mit Krebsdiagnose andere Erkrankungen in ihrer Bedeutung für die Betroffenen in den Hintergrund rücken, sollten Menschen mit Diabetes die Diabetesbehandlung mit ihren betreuenden Ärztinnen und Ärzten im Auge behalten. Denn mit einer guten Kontrolle des Glukosestoffwechsels nehmen sie selbst Einfluss auf das eigene Wohlbefinden, können das Risiko für Komplikationen reduzieren und damit selbst den Verlauf der Krebstherapie mitgestalten (24).

Nebenwirkungen der Krebstherapie

Auch Menschen mit Krebserkrankung ohne Diabetes betrifft das Thema Glukosestoffwechsel. Denn Medikamente, die im Rahmen der Krebstherapie eingesetzt werden, sind all ihren eindrücklichen Erfolgen hinsichtlich der Melanombekämpfung zum Trotz nicht ganz nebenwirkungsfrei. Immuncheckpoint-Hemmer verbessern sehr wesentlich die Prognose von Menschen mit Melanom mit einer eindrücklichen Verlängerung des Überlebens (25). In seltenen Fällen tritt jedoch als mögliche Nebenwirkung eine besondere Form des Diabetes mit einem absoluten Insulinmangel und Notwendigkeit einer unverzüglichen Insulintherapie auf (26).

Diabetesmedikament Metformin als Krebsbehandlung

Wissend um den Zusammenhang zwischen Insulinresistenz oder Diabetes und Krebs stellen sich Forschende und Behandelnde häufig die Frage, ob dieser Zusammenhang nicht zum Wohle der Patient:innen genutzt werden kann. Daher wird der Effekt von Diabetesmedikamenten nicht nur auf den Glukosehaushalt, sondern auch auf Krebserkrankungen betrachtet. Einerseits stellt sich die Frage, ob mit Hilfe von Diabetesmedikamenten das Auftreten von Krebs verhindert werden kann und andererseits, ob der ergänzende Einsatz von Diabetesmedikamenten zur Krebsbehandlung die Chance für einen Therapieerfolg erhöht.

Eines der meist untersuchten Diabetesmedikamente in diesem Forschungsfeld ist Metformin. Menschen mit Diabetes und Metformintherapie scheinen ein geringeres Risiko für bestimmte Krebserkrankungen wie Darm- oder Leberkrebs aufzuweisen als Menschen mit Diabetes ohne Metformin (10, 28). Studien in Mäusen zeigten, dass Metformin das Wachstum und die Metastasierung von Tumoren unterschiedlicher Krebsarten hemmen kann, darunter auch des Melanoms und, dass Metformin mit einem verbesserten klinischen Ergebnis bei Patient:innen mit Melanom verbunden ist (29,30). Metformin scheint noch weitere günstige Einflüsse auf das Immunsystem und damit Krebserkrankungen zu haben. Immuncheckpoint-Hemmer wie PD1-Hemmer als ein wesentliches Therapeutikum des Melanoms zielen auf Kontrollstellen des Immunsystems ab, um die Erkennung und Vernichtung von Tumorzellen durch das Immunsystem zu aktivieren (siehe Kapitel: Behandlung Malignes Melanom) (25).

Metformin vermag das Tumormilieu günstig zu beeinflussen und so die Wirksamkeit von PD1-Hemmern zu verbessern. Die Wirkmechanismen von Metformin sind vielfältig und beinhalten sowohl direkte Effekte auf die Leber als auch indirekte Effekte über Darmbakterien und das Immunsystem. Menschen mit Diabetes könnten von der Metformin-Therapie also nicht nur hinsichtlich der antidiabetischen Wirkung, sondern auch durch die potentiell krebsschützende Wirkung profitieren (30, 31) oder – im Falle einer Krebserkrankung und Behandlung mit Immun-Checkpoint-Hemmern – eine bessere Genesungschance haben (10,31).

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Der Konsum von Milch- und Vollkornprodukten wird mit einem niedrigeren Risiko für Darmkrebs und eine mediterrane Ernährungsform allgemein mit einem schützenden Effekt vor Krebs assoziiert.
Neben dem individuellen Ernährungsverhalten sind auch Übergewicht und starkes Übergewicht (Adipositas) mit einem Risiko für diverse Krebsarten verbunden.
Eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung eines Gewichtsverlustes sind die aktuellen Ziele der Ernährungstherapie bei Menschen mit Krebs.
  • REFERENZEN
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